Wie Ferrys Leidenschaft für Sportwagen ihn seinen Traum vom Porsche verwirklichen liess

Inspiriert von der Arbeit seines Vaters baute Ferry Porsche den Sportwagen seiner Träume.

Porsche ist eine Marke für alle, die grosse Träume haben – und das haben wir unserem Gründer zu verdanken. Seine Leidenschaft und sein Glaube an seinen Traum veränderten die Automobilwelt für immer.

Das Erbe eines grossen Traums

Im Jahr 1948 stellte Ferry Porsche der Welt seine Vision eines Sportwagens vor. Der 356 Nr. 1 Roadster war nicht bloss eine kurze Schwärmerei, sondern die endgültige Antwort auf einen Traum, den er nie aufgegeben hatte. Dieser Traum wurde in dem Augenblick geboren, als er erkannte, dass er niemals einen Wagen finden würde, der seiner Vision von dem entsprach, was ein Sportwagen sein sollte. Was er kreierte, wurde augenblicklich zu einer Ikone in der Automobilindustrie und zu einem Meisterwerk des Designs und der Ingenieurtechnik.

Das Verfolgen eines Traums machte Porsche zu der Marke, die sie heute ist

Mit 37 war Ferry Porsche mit dem Entwerfen von Autos bestens vertraut. Er hatte seit 1931 im Konstruktionsbüro gearbeitet, mit besonderem Fokus auf den Grand-Prix-Rennwagen Typ 360 für Cisitalia. Doch der Welt seine ganz persönliche Vision dessen vorzustellen, was ein Sportwagen sein sollte, muss einer seiner stolzesten Momente gewesen sein. Dank der geschmeidigen Roadster-Karosserie aus Aluminium handelte es sich zweifellos um ein schönes Auto.
Doch auch wenn das Original noch so beeindruckend war – Ferry entwickelte es unaufhörlich weiter und modernisierte es, bis es im C-Modell schliesslich seine Perfektion erreichte. Der Erfolg dieses Modells verdeutlicht, dass es sich immer auszahlt, sich von den eigenen Träumen inspirieren zu lassen.
Ferrys Ambition spiegelt sich noch heute in der Marke wider. Die Grenzen des Möglichen stets zu hinterfragen und von innovativen Lösungen nicht bloss zu träumen, sondern diese aktiv zu gestalten und voranzutreiben. Das ist die Marke, die Ferry geschaffen hat.